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Doreen

Mein Name ist Doreen Schunck, Jahrgang 1976, aufgewachsen in einem kleinen Dorf in Brandenburg. Schon von Kindesbeinen an habe ich die vierbeinigen Samtpfötchen ins Herz geschlossen, weswegen es im familiären Haushalt immer Katzen gab. Ein Leben ohne puschelige Gefährten ist mir fremd - und möchte ich auch gar nicht. Selbst während meiner Studienzeit in Magdeburg wollte ich nicht ohne Kätzchen sein: Also fütterte ich immer wieder Freigänger, die dann und wann vor dem Büro meines Nebenjobs auftauchten. In der Hauptstadt Sachsen-Anhalts sollte mich schließlich das Schicksal zu meiner felligen Seelenverwandten führen: Minky.

 

Tierbetreuerin bin ich seit 2016 und habe durch diese Tätigkeit viele tolle Katzen und Kater kennengelernt. All diese feinen Geschöpfe versorge ich auch heute noch mit viel Hingabe und Zuneigung, einige habe ich aber auf ihrem letzten Weg begleitet. Jedes dieser Fellknäuel ist für mich wertvoll. 

Minky

Ich bin Minky und Namensgeberin dieser Tierbetreuung. Als sich 2006 unsere Wege gekreuzt haben, hat mich Doreen aus dem Magdeburger Tierheim geholt. Neben all den anderen Katzenkollegen musste ich allerdings ein bisschen die Aufmerksamkeit auf mich lenken, auch wenn ich mit meinem wallenden Haar sowieso schon auffiel. Also habe ich tief in die Trickkiste gegriffen und ihre Stirn gelenkt - womit ich sie im Handumdrehen um den Finger gewickelt hatte. Der Rest ist Geschichte. Fortan ergriff ich die königliche Herrschaft über den Schunck'schen Haushalt, festigte meine Stellung als einzige Diva im Haus und holte mir meine Kuschelheinheiten, wann immer ich wollte.

 

Über mein Reich zu herrschen, wurde ab 2017 aber mühsamer. Meine Tierärztin diagnostizierte mir einen Herzfehler, mit dem ich aber noch knapp zwei Jahre gut leben konnte. Auch wenn das mit den Tabletten immer doof war. 2019 musste mich mein Frauchen schließlich gehen lassen.  

Moppi

Mein Name ist Moppi und ich bin eine sogenannte Glückskatze. Das hat Minky allerdings erst mal nicht so gesehen, als ich im Dezember 2006 zu den Schuncks kam und einfach den neuen Kratzbaum in Beschlag nahm. In der dazugehörigen Höhle lag ein kleines goldenes Krönchen, mit dem ich aber nichts anfangen konnte. Mir hat es schon gereicht, das bunteste Kätzchen im Haus zu sein. Ich glaube, die mit dem langen Fell hat sich schnell an mich gewöhnt, zumal wir uns auch beim Futter nicht in die Quere kamen. Nassfutter finde ich nämlich "bah", Trockenes dafür aber umso leckerer. Meine Tage verbringe ich meistens schlafend, habe aber auch Spaß, wenn meine Menschen die Nase rümpfen, nachdem ich auf dem Klo war. Weiß nicht, was die immer haben.

 

Seit Minky weg ist, ist das Leben ein bisschen grauer geworden. Dafür nervt mich jetzt aber eine andere. Nicht zu fassen: Die ist einfach hier reingeschneit und hat alles an sich gerissen...

Feli

Ich bin Feli, und ich bin schwarz und weiß! 2015 bin ich hier aufgetaucht, habe mich aber erst mal nicht getraut, in die Wohnung zu kommen. Stattdessen habe ich mir mein Futter lieber draußen servieren lassen. Streicheln fand ich anfangs auch nicht so cool, aber irgendwann war es mir doch zu kalt, und da bin ich einfach mal rein. Dass mir so problemlos Einlass gewährt wurde, lag vermutlich an den Geschenken, die ich mitgebracht habe: Mäuse, Vögel und Siebenschläfer. Hat wohl Eindruck gemacht. Mittlerweile will ich gar nicht mehr raus, schlage mir lieber die Wampe voll und mache es mir in Doreens Bett gemütlich. Kuscheln mag ich jetzt sogar auch, aber wenn ich das bei der Bunten probiere, ernte ich immer nur komische Blicke. Egal, ich versuche es einfach immer wieder.

 

Manchmal habe ich aber auch keine Lust mehr aufs Kuscheln, und dann "sage" ich das ganz offen. Entweder will ich es - oder eben nicht. Für mich gibt es da nur Schwarz oder Weiß.